Welches Lackpflegemittel?
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Welches Lackpflegemittel?
Moin.
In Sachen "Lackpflege" habe ich völlig die Übersicht verloren. Jeden Tag liest und hört man irgendwo über neue Hochleistungspolituren, Hochglanzversiegelungen, Nano-Dauerschutz, Keramiküberzug usw., usw..
Mal abgesehen von den Kosten; ist an der Werbung etwas dran? Ich würde meine alten Fahrzeuge gerne wieder wie neu erstrahlen lassen. Und das möglichst lange.
huf
In Sachen "Lackpflege" habe ich völlig die Übersicht verloren. Jeden Tag liest und hört man irgendwo über neue Hochleistungspolituren, Hochglanzversiegelungen, Nano-Dauerschutz, Keramiküberzug usw., usw..
Mal abgesehen von den Kosten; ist an der Werbung etwas dran? Ich würde meine alten Fahrzeuge gerne wieder wie neu erstrahlen lassen. Und das möglichst lange.
huf
Re: Welches Lackpflegemittel?
Kann dir nur bedingt weiterhelfen, da nicht selbst gemacht.
Meine Schwester hatte eine rote Ente und alles Reinigen und Polieren war nur von kurzer Dauer, halt rot. Dann hat sie die Ente mit einer Politur aus den Zubehör aufpoliert, zeigte noch Foto mit total roten Händen, aber die Politur hielt, dauerte auch einen ganzen Tag.
Meine Schwester hatte eine rote Ente und alles Reinigen und Polieren war nur von kurzer Dauer, halt rot. Dann hat sie die Ente mit einer Politur aus den Zubehör aufpoliert, zeigte noch Foto mit total roten Händen, aber die Politur hielt, dauerte auch einen ganzen Tag.
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Re: Welches Lackpflegemittel?
Ich hatte in einer Waschstraße einen Nano-Pflegezusatz geordert. Das Ergebnis war sehr gut! Das bedeutet aber auch, dass der Lack nur vorab gewaschen wurde. Jetzt werde ich einen Termin mit einem Aufbereiter machen, mich beraten lassen und den Lack professionell mit "Nano" oder "Keramik" behandeln lassen. Soll bis zu 3 Jahren halten. Mit Lotuseffekt. Mal sehen...hy1600 hat geschrieben: ↑Mi 7. Dez 2022, 10:44 Kann dir nur bedingt weiterhelfen, da nicht selbst gemacht.
Meine Schwester hatte eine rote Ente und alles Reinigen und Polieren war nur von kurzer Dauer, halt rot. Dann hat sie die Ente mit einer Politur aus den Zubehör aufpoliert, zeigte noch Foto mit total roten Händen, aber die Politur hielt, dauerte auch einen ganzen Tag.
huf
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Re: Welches Lackpflegemittel?
The one-and-only for me: https://www.cairbon.com/epages/CAIRBON. ... sis-Set%22
Citroen DS 21 Pallas '66 - HA, Kurzhub, Grün-umgerüstet
Buick Gran Sport Stage-1 '71 - V8 7,5L, Klima, Automatik, psmcdr.com- ready
Citroen C6 2,7 hdi 2007 380tkm - vom Erhaltungsaufwand her auf jeden Fall Oldtimer/ Liebhaberfahrzeug ...
Buick Gran Sport Stage-1 '71 - V8 7,5L, Klima, Automatik, psmcdr.com- ready
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Re: Welches Lackpflegemittel?
Gerade auf facebook entdeckt. Ein "shiney" Beispiel:
huf
huf
Re: Welches Lackpflegemittel?
Meine Erfahrung: das beste Resultat erzielt man mit einer professionellen Politur. Hab ich bei meinem 78er Triumph Spitfire machen lassen mit sehr gutem Ergebnis. Das Auto strahlt wieder wie am ersten Tag. Danach genügt für die nächsten Jahre waschen.
Gruss
Jürg
Mein Fuhrpark:
Citroën DS 23 Pallas, 1974 5-Gang, beige Tholonet
Citroën 11 BN "Traction Avant", 1954 schwarz
Triumph Spitfire 1500, 1978 russet brown
VW Käfer 1300, 1972 marathonblau
Jürg
Mein Fuhrpark:
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Triumph Spitfire 1500, 1978 russet brown
VW Käfer 1300, 1972 marathonblau
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Re: Welches Lackpflegemittel?
Das sehe ich auch so. Meine DIY-Polituren haben dem Erscheinungsbild eher geschadet. Ich habe einen selbsständigen Lackprofi mit 12-jähriger Erfahrung gefunden. Ein Besuch und Gespräch in seiner Halle haben mich überzeugt. Ein Termin für eine NANO-Behandlung steht!
huf
Zitat: Nanoversiegelung - Langanhaltender Schutz.
Diese Lackversiegelung hält bis zu 3 Jahre und schützt Ihren Lack vor Schmutz,
Salz, Säuren, Fliegen, Waschanlagenbürsten sowie vor kleinen Steinschlagschäden. Die Autolackversiegelung hat eine sehr gute Beständigkeit gegen saure und alkalische Angriffe und eine sehr gute Wasser- und Lösemittelbeständigkeit.
Die Oberfläche der versiegelten Lacke ist extrem einfach zu reinigen.
Der Autolack bleibt dauerhaft einwandfrei, der Zeit- und Kraftaufwand für die Reinigung reduziert sich auf ein Minimum und der Einsatz von Reinigungsmitteln wird stark reduziert.
Das Fahrzeug wird mit einer Schleifpaste vorbereitet und mit Hochleistungspolitur auf Hochglanz poliert.
Der Lack wird mehrfach entfettet und die Schichtstärke stets kontrolliert. Erst wenn die Vorarbeit überzeugt tragen wir die Nanoversiegelung auf.
Ihr Auto ist nun geschützt gegen Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen,Teer und Salze.
Re: Welches Lackpflegemittel?
"Je nach Fahrzeug kostet die Versiegelung mit Nanopartikeln zwischen 500 Euro und 1000 Euro." (royalglanz.de)
Ist das die Preisklasse?
Grüße,
pit
Ist das die Preisklasse?
Grüße,
pit
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Re: Welches Lackpflegemittel?
Die Nano-Versiegelung......... ca. € 450,-
Die Keramik-Versiegelung.... ca. € 650,-
Bei mir kommen aber noch ein paar Kratzer und Abschabungen durch ein schlecht montiertes Nummernschild hinzu. Ich rechne mit ca. € 550,-
Grüße,
Uwe
(lackprofi-vs.de)
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Re: Welches Lackpflegemittel?
Vielleicht von Interesse?
Nachdem ich eine sehr umfangreiche und intensive Hohlraum- und Unterbodenschtzbehandlung* machen ließ, wurde der Wagen in einer alten Bürstenanlage gewaschen und leider mit hässlichen Hologrammen übersät. Die sah man erst nach einiger Zeit bei entsprechender Sonneneinstrahlung.
Und genau diese feinen Kratzer werden mit einer Mikro-Politur und vielen Reinigungsgängen vor der Nanoversiegelung herauspoliert. Bei dieser Vorbereitung entstehen die rel. hohen Kosten.
huf
*) Mike Sander. Übrigens, es bleibt kein Sand oder dergl. an der Wachsschicht kleben.
Nachdem ich eine sehr umfangreiche und intensive Hohlraum- und Unterbodenschtzbehandlung* machen ließ, wurde der Wagen in einer alten Bürstenanlage gewaschen und leider mit hässlichen Hologrammen übersät. Die sah man erst nach einiger Zeit bei entsprechender Sonneneinstrahlung.
Und genau diese feinen Kratzer werden mit einer Mikro-Politur und vielen Reinigungsgängen vor der Nanoversiegelung herauspoliert. Bei dieser Vorbereitung entstehen die rel. hohen Kosten.
huf
*) Mike Sander. Übrigens, es bleibt kein Sand oder dergl. an der Wachsschicht kleben.