Ab September 1969 (Modelljahr 1970) wird die Verkaufsbezeichnung ID 20 durch DSuper ersetzt. Damit fallen auch die Ausstattungsvarianten confort und de luxe (export) weg. Die DSuper hat serienmäßig graue Teppiche vorne und hinten, Kofferraumverkleidung, eine Uhr im Armaturenbrett, DS-Radkappen, in Wagenfarbe eingefärbtes Dach, Blinkertrompeten und Dachumrandung aus Edelstahl.
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Ab September 1970 (Modelljahr 71): Feststellbremse nun als Fußbremse. Gegen Aufpreis ein Fünfgangetriebe, Servolenkung und heizbare Heckscheibe optional. Größere Rückleuchten werden eingeführt.
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Ab September 1971 (Modelljahr 72): neue versenkte Türgriffe, umschäumtes Lenkrad, Kindersicherung an den hinteren Türen, abschließbares und beleuchtetes Handschuhfach, Kontrolleuchte für Bremsbelagabnutzung, Türverkleidungen mit aufgesetzten Armlehnen, beleuchteter Zigarettenanzünder und beleuchtete Heizungsbetätigung, zwei Rückfahrschein-werfer, Kompressorhorn, Schwenk-Zusatzscheinwerfer, automatische Höhenkorrektur der Hauptscheinwerfer.
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Ab September 1972 (Modelljahr 73): neues rechteckiges Schild auf der Kofferklappe, verchromte Innentürgriffe und verchromte Fensterkurbeln, Servolenkung und heizbare Heckscheibe serienmäßig. H4-Hauptscheinwerfer in der Exportausführung.
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Ab September 1973 (Modelljahr 74): Verbundglasscheibe gegen Aufpreis
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Ab September 1974 (Modelljahr 75): Warnblinkanlage Serienmäßig. Anfang des Jahres 1975 werden die geschraubten Federkugeln durch gezogene einteilige Stahlkugeln ersetzt.
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Die DS ist ein bis heute in seiner Form und Technik einmaliges Auto geblieben. Besonders interessant ist es Testberichte aus den 60er und 70er Jahren zu lesen, um zu verstehen, wie das Auto damals auf die Menschen gewirkt haben muß.
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